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Velbert- Langenberg
In Velbert-Langenberg gibt es viel zu erleben, bestaunen und entdecken.
Der Stadtbezirk verfügt über eine der schönsten historischen Altstädte der Region. Am Zusammenfluss zweier Bäche gelegen, entwickelte sich hier bereits im frühen 19. Jahrhundert eine florierende Kleinindustrie mit Papier- und Ölmühlen. Zu Reichtum und Vermögen kam der Ort später durch seine stark nachgefragte Tuchindustrie.
Langenberg wurde im Jahr 1831 durch die Abtrennung von Hardenberg zur Stadt erhoben. Am 01.01.1975 endete die Selbstständigkeit von Langenberg durch die Gebietsreform.
Velbert- Langenberg ist einer von drei Stadtbezirken der Stadt Velbert.
Gegenwärtig leben hier - Stand 2025- ca. 15.650 Menschen.
Geografische Lage
Der Velberter Stadtteil liegt am Zusammenfluss des Hardenberger Baches und des Deilbaches um weiter über Nierenhof und Essen-Kupferdreh in die Ruhr zu fließen.
Der Deilbach bildete in früheren Zeiten in Langenberg die Grenze zwischen der preußischen Grafschaft Mark und dem Herzogtum Berg.
Heute ist dies die Grenze zwischen dem Rheinland und Westfalen.
Ortsbild
Sehenswert ist die gesamte Altstadt von Langenberg die rund um die Alte Kirche aus zahlreichen Fachwerkhäusern mit Schieferfassaden besteht. Malerische, verwinkelte Gassen mit Kopfsteinpflaster schlängeln sich den Hang hinunter, kleine Treppen hier und dort, Deilbach und Hardenberger Bach fließen mitten durch den Ort.
In dieser Umgebung hat sich Langenberg als Bücherstadt etabliert.
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- Auf den Langenberger Büchermärkten kann man an zwei Sonntagen im Jahr stöbern und schmökern in der Altstadt.
- Zauberhaftes Ambiente bietet der Langenberger Kerzenzauber in der Altstadt immer am dritten Freitag im Oktober.
- Eisdielen, Biergärten und Restaurants laden zum Verweilen ein.
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Geschichte
Der Name Langenberg wurde im Jahr 1220 als „Langenberge“ erstmals urkundlich erwähnt. Es handelte sich dabei um einen Hof der zur Herrschaft Hardenberg im heutigen Neviges gehörte.
Das enge Tal und der schlechte Boden boten ungünstige Voraussetzungen für die Landwirtschaft, doch durch die Grenzlage am Deilbach entstand in Langenberg ein Übergangs- und Handelsplatz.
Der Handel mit Waren aus Metall und Textilprodukten bildete die Grundlage für die Entwicklung des Ortes. Langenberger Händler vertrieben vor allem Leinen schon ab dem 14. Jahrhundert bis weit in andere deutsche Regionen, ins Rheinland und nach Mitteldeutschland hinein.
Der Hardenberger Bach und der Deilbach wurden früh zur Energiegewinnung genutzt. Letzterer bildete früher die Grenze zwischen der preußischen Grafschaft Mark und dem Herzogtum Berg – heute bekannt als Rheinland und Westfalen. Neben Schleifkotten (Schleifhütten), Eisen- Kupferhämmern entstanden Öl-, Getreide- und Papiermühlen.
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Eine der größten Papierfabriken Deutschlands war in Langenberg ansässig. Zur Blüte des Ortes führte die Seidenindustrie. Über die Hausweber - fast jede Familie besaß einen oder mehrere Webstühle - entwickelte sich in Langenberg im 19. Jh. eine Textilindustrie, die sich später hauptsächlich der Seidenverarbeitung widmete. Neben seidenen Stoffen und Tüchern wurden vor allem auch Bänder gewebt. Auch die Veredelung der Garne und Stoffe wurde durch ortsansässige Färbereien vorgenommen. Erst sehr spät, im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts erfolgte der Bau mechanischer Webereien und damit der Übergang zur eigentlichen industriellen Produktion der Seide.
Seit Beginn des Steinkohlebergbaus an der Ruhr durchquerten Kohlentreiber mit ihren Lasttieren in großer Zahl den Ort, welche die Kohle in die gewerbereiche Wupperregion transportierten. Unter Beteiligung Langenberger Kaufleute wurde die erste deutsche Eisenbahnaktiengesellschaft gegründet, die Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft.
Eisenbahnfahrkarten für ganz Deutschland wurden ab 1868 in der Langenberger Pappenfabrik Laakmann hergestellt - Papier und Pappe waren zu einem weiteren bedeutenden Wirtschaftszweig geworden.
Vor dem Ersten Weltkrieg zählte Langenberg zu den reichsten Orten Preußens, bezogen auf die Einwohnerzahl. Zahlreiche Villen, aber auch die reichen kirchlichen, sozialen und kulturellen Stiftungen wie das ab 1913 erbaute Bürgerhaus zeugen vom Wohlstand und dem bürgerschaftlichen Engagement der Unternehmerfamilien.
Langenberg ist seit 1927 Standort der Langenberger Sender die Rundfunk und Fernsehen übertragen. Der auf dem Hordtberg stehende Hauptmast misst über 300 Meter, während der zweite Mast mit ca. 170 Meter deutlich kleiner ist.
Die Sender übertragen Fernsehsender und Rundfunk im UKW-Bereich. Bis 2015 wurde auch im Mittelwellen-Bereich gesendet.
Im Zweiten Weltkrieg war Langenberg Lazarettstadt, dennoch fielen am Rande der Luftangriffe auf die größeren umliegenden Städte auch in Langenberg immer wieder einzelne Bomben. Dabei gab es auch zivile Opfer zu beklagen.
Bundesweite Bekanntheit in Fachkreisen erlangte Langenberg in den 1970er-Jahren durch die im Auftrag der Verwaltung geplante Flächensanierung, die vom Abriss des größten Teiles der historischen Bebauung ausging sowie eine optimierte Verkehrsführung und moderne Wohnverhältnisse zum Ziel hatte. Die Stadt kaufte alte Fachwerkhäuser systematisch auf, um sie abzureißen. Die Hänge um den Ortskern sollten mit Terrassenhäusern bebaut werden. In der Bürgerschaft formierte sich damals heftiger Widerstand.
Noch nicht abgebrochene Häuser wurden zu einem symbolischen Preis an Sanierungswillige wieder abgegeben. Für das vergleichsweise immer noch gut erhaltene Ortsbild wurde eine Gestaltungssatzung erlassen und der Ortskern als Denkmalbereich ausgewiesen.
Natur- und Erholung
Langenberg bietet außerdem eine reiche Vielfalt an Angeboten für ein Freizeiterlebnis. Wanderwege, Radwege, Natur, Wald und Feld, Biohöfe und auch einen Waldkletterpark.
Bedingt durch seine topographische Lage (von 70m ü. NN bis 200m ü. NN) ist jede Wanderung durch Langenberg eine sportliche Herausforderung. Belohnt wird die Mühe durch atemberaubende Ausblicke, wie z.B. am Bismarckturm.
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Unser Domizil
Nachdem Kira geboren wurde ist unsere Mietwohnung zu klein geworden. Durch einen Zufall konnten wir ein Haus in Velbert- Langenberg erwerben. Schnell waren die zukünftigen Ausgaben durchgerechnet und wir stellten fest das Miete und Kauf eines Hauses gar nicht weit voneinander lagen. Weiterhin war man nicht mehr auf launische Vermieter angewiesen sondern war selbst für ein Objekt verantwortlich.
Wir entschieden uns zum Kauf des Hauses. In einer Nacht- und Nebelaktion zogen wir in unser neues Zuhause. Da unser Vorbesitzer zwei linke Hände hatte und so gut wie nichts am Haus, geschweige denn im Garten, gemacht hat stand viel Arbeit an. Und da man bekanntlich nicht alles auf einmal machen kann wurde die zukünftige Arbeit aufgeteilt. Stefanie war für Arbeiten im Haus zuständig und ich in Erster Linie für den Garten, wobei der immer noch von mir umgestaltet wird. "Never Ending Story"
Der Garten
Mein Wunsch war es immer einen Gartengrill und Teiche zu besitzen. Also wurden Teiche angelegt und für den Bewuchs gesorgt. Ein fester Grill war schnell aufgebaut. Traum erfüllt.
Werkstatt
Da man Gartenwerkzeug und Werkzeug mit der Zeit in Überfluss hat, dafür meisten aber nie Lagerraum genug haben kann, musste eine Hütte her (wetter- und winterfest) worin man alles verstauen kann. Also stand eine neue Aufgabe an - eine Werkstatt. Da ich handwerklich geschickt bin mauerte ich eine Werkstatt. Nun konnte ich die Garage leeren, welche als Lager diente, und diese nun ihren rechtmäßigen Zweck erfüllt. Da das Werkzeug nun ebenfalls gut verstaut und die Garage frei war konnte ich mich ganz dem Garten und dem Umfeld des Hauses widmen.
Langeweile kommt so gut wie nie auf und als Pensionär (seit 2022) hat man ja bekanntlich viel Zeit die man sich gut einteilen kann. Von April bis November werden die Außenarbeiten erledigt, in der restlichen Zeit verstärkt die Innenarbeiten durchgeführt.
Räucherofen
Da einem nie die Ideen ausgehen fand sich schnell etwas neues. Einen Räucherofen. Ins Internet geschaut, Ideen gesammelt und schon wurde losgelegt. Inzwischen räuchere ich regelmäßig. Es macht Spaß, man bekommt was leckeres auf den Tisch und ist mit wenig Arbeit verbunden.
Solaranlage
Durch die Energiekrise kam ich auf den Gedanken mir eine Photovoltaikanlage auf das Dach zu bauen. Eine professionelle Firma rechnete mir mein Vorhaben vor und bestätigte mir dann das solch ein Vorhaben nicht bzw. schlecht umzusetzen sei. Die örtlichen Gegebenheiten seien nicht besonders gut.
Da mir dies Vorhaben nicht aus dem Kopf ging habe ich mich mit diesem Thema etwas näher beschäftigt. In Selbstmontage steht nun eine Solaranlage auf dem Dach, wurde inzwischen erweitert und produziert Strom.
Nach zwei Jahren kann ich eine Bilanz ziehen - mein Vorhaben war ein voller Erfolg.
Unbequeme Arbeiten
- Eine große und unbequeme Arbeit habe ich all in den Jahren immer vor mir hergeschoben - große Tannen (ca. 15m) zu fällen bzw. zu stutzen. Über kurz oder lang komme ich nicht umher. Diesen Umstand habe ich meinem Vorgänger zu verdanken der in dieser Richtung nie etwas unternommen hat.
- In naher Zukunft muß unsere Terasse neu gepflastert werden.
Tiere
Nachdem wir uns nun ein Haus zugelegt hatten fehlte noch etwas. Na klar -- Tiere.
Erst kam eine Katze zu uns. Auslauf war gegeben. Kurz darauf folgte eine weitere Katze. Da die beiden Freigänger waren dauerte es nicht lange das wir kurzfristig 12 Katzen hatten. Natürlich waren diese nie gleichzeitig zu Hause. Drei Katzen "besuchen" uns heute noch täglich. Die anderen sind entweder in gute Hände gekommen oder streifen als Freigänger durch die Wälder. Hin und wieder sieht man sie.
Irgendwann kam ein Punkt da legten wir uns einen Hund zu. Einen Akita Inu- Welpe (Damian). Schnell wurde er der beste und treueste Freund der Familie. Da er tagsüber nicht alleine sein sollte, Stefanie und ich waren berufstätig, legten wir uns einen weiteren Hund (Luna) zu. Ein Mischling aus einer Tötungsstation in Kroatien.
Mit 5 Jahren verstarb plötzlich der Akita Inu (Damian) durch eine Vergiftung. Ein weiterer Hund wurde sich angeschafft. Ein Mischling aus einem rumänischen Tierheim (Branco).
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Wohnort Velbert
Nachdem wir in Essen unsere Brücken abgebrochen haben da unser Wohnung durch die Geburt von Kira zu klein für vier Personen war zogen wir nach Velbert- Langenberg. Raus aus der Großstadt und hinein ins Grüne.
Stadt Velbert
Die erste urkundliche Erwähnung Velberts geht auf das Jahr 875 zurück. 1220 wurden Langenberg und Neviges erstmals in Urkunden erwähnt.
Velbert ist eine große kreisangehörige Stadt des Kreises Mettmann in Nordrhein-Westfalen, liegt auf den Höhen des Bergischen Landes und wird auch das Herz des Niederbergischen Landes genannt. Der höchster Punkt ist 303 Meter, der niedrigster Punkt im Deilbach (an der Grenze zu Essen) in Langenberg 70,6 m über NN.
Velberts Nachbarstädte sind die kreisfreien Städte Essen und Wuppertal sowie Hattingen (Ennepe-Ruhr-Kreis), Heiligenhaus und Wülfrath (beide Kreis Mettmann).
Ab dem 18. Jahrhundert wurde Velbert ein bedeutender Standort der Schloss- und Beschlägeherstellung und blieb es bis heute. Im Jahre 1847 erfolgte die Eröffnung der Prinz-Wilhelm-Eisenbahn, die Langenberg und Neviges mit Steele und Vohwinkel verbindet. Am 23. Oktober 1856 wurde der Gemeinde Velbert auf königlichen Erlass die Rheinische Städteordnung und damit das Stadtrecht verliehen.
Verglichen mit den im Zweiten Weltkrieg schwer getroffenen und zerstörten umliegenden Städten des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes (Wuppertal, Remscheid) wurde die Stadt trotz ihrer zahlreichen metallverarbeitenden Betriebe weniger stark angegriffen, dennoch kam es auch in Velbert, Langenberg und Neviges zu Zerstörungen durch den Bombenkrieg und zu Opfern unter der Zivilbevölkerung.
Am 1. Januar 1975 wurden die drei Städte Neviges, Langenberg und Velbert zur neuen Stadt Velbert zusammengeschlossen.
Stadtgliederung
Die Stadt Velbert gliedert sich in die drei Stadtbezirke die auf 74,9 Quadratkilometern verteilt sind und zum Kreis Mettmann gehört.
- Velbert-Mitte (50.877 Einwohner)
- Neviges und (18.810 Einwohner)
- Langenberg (15.648 Einwohner)
Historisch gesehen gibt es zahlreiche Stadtteile
- Stadtbezirk Velbert-Mitte
Birth, Dalbecksbaum, Hefel, Kostenberg, Langenhorst, Losenburg, Nordpark, Nordstadt, Obere Flandersbach, Oberstadt, Velbert-Ost, Röbbeck und Unterstadt. - Stadtbezirk Neviges
Burgfeld, Im Holz, Donnenberg, Pastoratsberg, Marienberg, Lüpkesberg, Rosenhügel, Siepen, Tönisheide und Wimmersberg. - Stadtbezirk Langenberg
Bonsfeld, Bökenbusch, Eickeshagen, Fronberg, Hopscheider Berg und Nierenhof.
Die Außenbereiche sind mit Einzelhöfen und kleinen Weilern besiedelt und werden vielfach noch heute nach ihren historischen Namen der Bauerschaften und Honschaften unterschieden:
Große Höhe, Kleinumstand, Kuhlendahl, Krehwinkel, Nordrath, Richrath, Rottberg, Vossnacken, Wallmichrath und Windrath. Weniger geläufig sind die Namen der Honschaften, die nur teilweise Velbert zugeschlagen wurden wie Niederelfringhausen, Flandersbach, Kleine Höhe, Niederbonsfeld, Rodberg, Rützkausen und Untensiebeneick.
Einwohner
In der Stadt Velbert leben – Stand Januar 2025 – 85.335 Menschen. Fast 15% der Einwohner davon sind Ausländer aus 128 Nationen. Das Durchschnittsalter beträgt 45 Jahre wobei der weibliche Anteil überwiegt.
Industriell
Velbert ist heute ein bedeutender Standort für die Schloss- und Beschlägeindustrie incl. Schließ- & Sicherheitstechnik.
- Industriell entwickelte sich im 19 Jahrhundert Velbert als Zentrum der Herstellung von Schlössern und Beschlägen, der Kleineisenverarbeitung und des Tempergusses. Hauptsächlich werden diese in mittelständischen Unternehmen erzeugt. Heute findet man in Velbert viele Museen die die frühere Geschichte der Eisen- und Kupferhämmer zeigen. Hier findet man das Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum.
- In Velbert- Langenberg entstanden mechanische Spinner- und Webereien sowie Fabriken zur Herstellung von Textilmaschinen. Die Unternehmen pflegten weltweiten Handel, oft mit eigenen Auslandsniederlassungen, und es kam Wohlstand in die Stadt.
Schienenverkehr (Nur Bahnhof in Langenberg und Neviges)
Velbert ist im Schienenpersonennahverkehr alle 30 Minuten durch die S-Bahn-Linie S 9 Recklinghausen/ Haltern am See- Gladbeck- Bottrop- Essen- Velbert-Langenberg- Wuppertal- Hagen erschlossen, welche insbesondere für Berufspendler von Bedeutung ist. Das Angebot wurde im Dezember 2019 modifiziert. Seither verkehrt der Wupper-Lippe-Express (RE 49) stündlich werktags außer samstags nach Wesel bzw. Wuppertal. Der RE 49 hält im Velberter Stadtgebiet in Langenberg und Neviges.
Busverkehr
- Sieben Ortsbuslinien verbinden die einzelnen Ortsteile und die Stadtteile Langenberg,Neviges und Nierenhof im 20-Minuten-Takt mit Velbert Mitte.
- Drei Ortsbuslinien, eine nach Langenberg und eine nach Nierenhof, verkehren stündlich.
- Weiterhin gibt es von Velbert- Mitte aus mehrere überregionale Verbindungen zu den umliegenden Städten. Darunter zwei Schnellbuslinien nach Essen bzw. Heiligenhaus und nach Wuppertal.
Straßenverkehr
In den 1980er Jahren wurde mit dem Tunnel Birth, dem Dreieck Velbert Nord und der Talbrücke im Hefel ein etwa sieben Kilometer langes Teilstück der als DüBoDo bekannten A 44 auf Velberter Stadtgebiet gebaut. Bis heute ist dieses Teilstück nicht wie geplant an die A 3 im Westen und A 43 im Osten angeschlossen. Laut aktueller Information von Straßen NRW soll der Lückenschluss zwischen der A 44 im Westen von Velbert mit der A 3, Autobahnkreuz Ratingen-Ost, bis 2027 abgeschlossen sein.
2010 fiel der Autobahntunnel Birth in der nationalen Presse negativ auf, als er im ADAC-Tunneltest mit dem Urteil „bedenklich“ als einziger Tunnel in Mitteleuropa durchfiel und inzwischen ein Vorzeigemodell ist.
Flughafen
Der nächstgelegene Flughafen in der Umgebung von Velbert ist der Flughafen Düsseldorf (DUS). Weitere Flughäfen in der Nähe sind Dortmund (DTM) (44.3 km), Cologne Bonn (CGN) (51.1 km), Weeze (NRN) (68.5 km) und Eindhoven (EIN) (115.4 km).
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Kira
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Kira 08.09.2003 Stadt Essen 175 cm 55 Kg MFA |
Einige Informationen über mich habt Ihr ja schon.
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Cedric
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Cedric 10.09.2001 Stadt moers 190 cm 85 Kg Zweiradmechaniker |
Hallöchen
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