Klaus

 

 

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Schön, dass du hier bist.

Ich bin Klaus.

  • Geboren:           am 03.02.1962
  • Geburtsort:       Essen-Werden
  • Wohnort:           Velbert-Langenberg
  • Größe:               ca. 180 cm
  • Gewicht:            um die 73 Kg
  • Sternzeichen:    Wassermann
  • verheiratet

 

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Die Ereignisse im Februar 1962

- US-Präsident John F. Kennedy verhängt ein totales Handelsembargo gegen Kuba,
- Mysteriöser Tod von Marilyn Monroes,
- Sturmflut Hamburg,
- Spiegelaffäre Minister Strauß,
- Massenanwerbung südeuropäischer Arbeitskräfte

Schule & Beruf

Mit 6 Jahren besuchte ich die Volksschule welche später als Grundschule bezeichnet wurde. Im Anschluß wechselte ich zur Hauptschule wo ich den Abschluß machte.

Da ich noch nicht genug von der Schule hatte begann ich die zweijährige Berufsfachschule in der Fachrichtung Bau & Holz, mit dem Abschluß der mittleren Reife.

Bei der (damals) größten Baufirma Europas begann ich ein Ausbildung als Stahlbetonbauer. Nach der Ausbildungszeit erreichte ich meinen Spezialfacharbeiterbrief im Hochbau.

Irgendwann kam der Punkt da ich genug hatte von den vielen verschiedenen Arbeitsplatzwechsel. (Montage) Kollegen fingen mit dem Meisterbrief an worauf ich wirklich keine Lust hatte.

Also wieder zur Schule. Ich machte mein Fachabitur. Die Fachrichtung wie schon vorher - Bau & Holz.

Wie gerufen kam im Anschluß die Einberufung zur Bundeswehr. Ab ging es zum Panzerbatallion 523 in Lingen/Ems. Dort wurde ich zum Richtschützen ausgebildet. Nach 15 Monaten (die letzten W15er) stand ich erneut vor einem Problem - Was nun?

Berufssoldat? In den alten Beruf zurück? Wieder zur Schule?

Rein Zufällig wurden Fachberater in einem großen Baumarkt gesucht. Ratzfatz war ich eingestellt. Zuerst hat mir dieser Job Spass gemacht. Schnell ließ die Begeisterung nach wegen den vielen nörgelnden Kunden. Es mußte schnellstens etwas anderes her.

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Wie der Zufall es wollte bot sich ein neuer und interessanter Job an. Den Beruf als Feuerwehrbeamter. Nur vorher musste eine Aufnahmeprüfung bestanden werden. Da ich sportlich war, einen handwerklichen Beruf und ein Fachabitur besaß bestand ich die Prüfung.

Nach einer ausgiebigen Ausbildung wurde ich im Jahr 1986 schließlich Beamter. Diesen Job habe ich bis 2022 (Pension) ausgeübt und nie bereut. Abwechslung, Action, Kameradschaft, Sport wurde geboten und zeichnet den Beruf aus.

Sport

Wie jeder Jugendliche versucht man diverse Sportarten aus bevor man sich für eine entscheidet. Fußball, Basketball, Handball hatte ich schon ausprobiert. Alles nichts für mich. Da meine Eltern Volleyball spielten versuchte ich dies auch mal. Mit 13 spielte ich dann in einem Verein in der B-Jugendmannschaft, später bei den Herren (Landesliga).

Bei der Berufsfeuerwehr fanden sich schnell einige Leute die ebenso Spass an dieser Sportart hatten. Es wurde eine Mannschaft aufgebaut. Aber man wollte ja auch etwas erreichen. Wir spielten auf diversen Turnieren mit und wunderten uns wieso wir meistens als Gewinner das Spielfeld verließen. Also nahmen wir an Ausscheidungsspiele für die Deutsche Meisterschaft teil.

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Und siehe da - wir qualifizierten uns. Bei der ersten Deutschen Meisterschaft in Hildesheim, als (Neuling) belegten wir den vierten Platz. Für uns war mehr zu holen, das wußte die Mannschaft. Also wurde trainiert auf Teufel komm raus. Trainigsspiele gegen Bundesligavereine, Turniere in jeglicher Form usw. wurden herangezogen und Lehrgeld gezahlt.

Und dann kam die nächste Meisterschaft. Und siehe da. Unsere Mannschaft belegte den 2. Platz. Aber dies war immer noch nicht unser Ziel.
Inzwischen verstärkten wir unsere Mannschaft, trainierten stundenlang während der Arbeitszeit, nahmen an Turnieren teil die z.B. mit der holländischen Nationalmannschaft besetzt waren und lernten stets dazu.

Und bei den kommenden drei Deutschen Meisterschaften (Hamburg,Frankfurt und Essen) ging unsere Mannschaft siegreich vom Spielfeld.

Irgendwann kommt dann ein Zeitpunkt wo man körperlich nicht mehr mithalten kann. Der Einsatzdienst (24 Std.) und der Sport gehen an die Substanz.
Langsam schied der ein oder andere Spieler aus und die Mannschaft löste sich auf. Auch meine Gesundheit mußte unter dem Sport leiden. Im Alter spürt man schließlich jeden einzelnen Knochen. Und so hörte ich mit dem Sport auf. Anfangs war es schwer für mich aber inzwischen hat man sich daran gewöhnt sich nicht mehr sportlich zu betätigen.

Hobbys

  • Volleyball war, wie ober beschrieben, mein allergrößtes Hobby.
  • Mitte der 90er kam ich langsam auf den Geschmack mit Computer. Etwas neues was Spass machte. Zuerst wurde nur gezockt. Später kam die Schreibarbeit und schließlich das Internet hinzu. In meinen Augen ist ein Computer eine gute Erfindung und Erleichterung.
  • Zwischendurch hatte ich mir ein Quad zugelegt. Ein praktischer und fahrbarer Untersatz zur Arbeit und auch privat, zum Spass.
  • Reisen, speziell nach Ägypten und den Kanaren, ist seit Anfang den 80ern ebenso zum Hobby geworden.

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Tja, und nachdem meine beiden Kinder in dem Alter waren wo eine große Wohnung benötigt wurde legten wir uns ein Haus zu.

  • Arbeiten in rauen Mengen im / am Haus und im Garten fällt immer an.
  • Mein neuestes Hobby - das Räuchern.
  • Hinzu kommen noch unsere beiden Hunde. Luna und Branco.

Und eine Pensionierung (2022) bietet sich dafür an. Man hat Zeit und kann die Arbeiten erledigen wann man möchte. Von Langeweile also keine Spur.

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Euer Klaus